Mit Bravour bestanden über 30 Karatekinder ihre Prüfungen zum weiß/gelb, gelb, gelb/orange, orange und orange/grün Gürtel!
Sensei Oliver Rieß ist stolz auf seine Prüflinge!
Am 5. April 2014 fand im Honbu Dojo (Haupttrainingsraum) in Kelheim bei Prüfer Kyoshi Jamal Measara eine zentrale Schwarzgurtprüfung im Kobudo statt.
Darunter war auch unser Trainer Oliver Riess, der seine Prüfung zum 2. Schwarzgurt mit Bravour bestand.
Jeden zweiten Freitag wird um 19:00 Uhr Kobudo Training in der Grund- und Hauptschulturnhalle in Riedenburg angeboten. Interessierte sind gerne Willkommen.
Jinbukan Kobudo: setzt sich aus den Wortsilben "Jin" (Bedeutung: heilig/Gott), "Bu" (für Kriegskunst) und "Kan" (Halle/Platz) sowie "Ko" (alt), "Bu" (Kriegskunst) und "Do" (Weg) zusammen.
Die Geschichte des Kobudo beginnt im Japan des 15. Jahrhunderts, als weder Karate noch Kobudo unterrichtet werden durfte. Das Tragen von Waffen sowie Handel mit ihnen war den Bewohnern der Ryu-Kyu-Insel strengstens verboten. So waren sie schutzlos den Übergriffen vagabundierender Ronin oder den Angriffen von Piraten ausgeliefert. Dies war sicher ein Grund, warum die Kobudo-Waffen aus den alltäglichen Werkzeugen der Bauer und Fischer entstanden. Der Stab "Bo" zum Tragen von Lasten, der "Nunchako" als Nussknacker oder Dreschlegel oder der "Eku" als Ruder der Fischer.
Von links oben nach rechts unten:
Lukas Pirzer Gelb Gurt | Johannes Platzer, Simon Limberger, Sebastian Schäffer, Melina Wojec Orange Anwärter | Luca Endres, Madeleine Szulc, Eva Wittmann Orange Gurt | Samuel Radlhammer, Carina Haase Gelb Gurt | Leon Moor, Jonas Bauriedl, Antonia Dietz Orange Anwärter
Von links oben nach rechts unten:
Simon und Jonas Hofmeyer, Lukas Kronschnabl Gelb Gurt | Rey Gomez, David Wittmann Blau Anwärter | Marco Raffelt Orange Anwärter | Paul Lang, Florian Demiri Gelb Gurt